Gesucht: Geschäftsführer:in in Westafrika
Immer wieder suchen wir neue Führungspersonen in Togo und Burkina Faso. Unsere Ansprüche und die Situation vor Ort machen diese Suche zu einer schwierigen Aufgabe.
Einblicke
Immer wieder suchen wir neue Führungspersonen in Togo und Burkina Faso. Unsere Ansprüche und die Situation vor Ort machen diese Suche zu einer schwierigen Aufgabe.
Eine Gruppe bewaffneter Männer ist Anfang Juni in unseren Produktionsstandort in Campo Largo in Brasilien eingedrungen und hat die Mitarbeitenden bedroht. Was wollten die Männer? Wir haben mit Geschäftsführer Jonathas Baerle, der selbst vor Ort war, über den Vorfall gesprochen.
Eine aufregende Orangensaison liegt hinter uns. Denn es war die erste, in der wir die Exportstandards zu Form, Farbe und Grösse der Früchte mit offizieller Erlaubnis der EU ignorieren durften. Sehr zur Überraschung der Bauernfamilien und der lokalen Saftindustrie.
Wir haben mit dem langjährigen SRF-Afrikakorrespondenten Ruedi Küng ausführlich über Burkina Faso, Terrorismus und die Zukunft der Sahelregion gesprochen.
Kaum ein Produkt begleitet uns schon so lange wie das Olivenöl aus Palästina. Und kaum eines hat wohl eine derart komplizierte Herkunft.
In Geschmack und Aussehen ähneln Zedernüsse den Pinienkernen. Ihr Ursprung könnte aber kaum unterschiedlicher sein.
Wir reden bei gebana oft über die Risiken, die eine Investition oder ein Unternehmen in Burkina Faso mit sich bringen. Aus unserer fernen Unternehmenssicht in Europa drehen sich die Fragen um schlechte Infrastruktur, um fehlende Sicherheit und Terrorismus. Doch wie sehen dies die Menschen, die im Land leben? Wir haben gebana Mitarbeiter Ousseni Porgo gefragt.
Wir bezahlen eine wachsende Anzahl Bauernfamilien in Afrika per Mobiltelefon. Drei Fragen und drei Antworten zu dieser Bezahlart.
Die Corona-Krise hat uns fest im Griff. Bei gebana spüren wir die Auswirkungen unterschiedlich: Homeoffice, hohe Umsätze im Direktversand, zur Sicherheit weniger Menschen in der Verarbeitung im Süden. Von Tag zu Tag passen wir uns an und machen das Beste aus der Situation.
Das Gesundheitssystem in Burkina Faso ist seit Jahren sehr schwach. Wie dieses System mit dem Corona-Virus klarkommen soll, weiss im Moment niemand. Eine gute Nachricht gibt es trotzdem.