Neue Kakaosetzlinge
In Togo baut gebana seit mehreren Jahren eine Handelskette für Bio-Kakao auf, mit Unterstützung des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO.
Produktion
In Togo baut gebana seit mehreren Jahren eine Handelskette für Bio-Kakao auf, mit Unterstützung des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO.
Sepp Keil ist Pionier in Sachen Bio-Spargeln, und das durch Zufall: Auf einem Stück Land an der Donau mit trockenem, sandigem Boden endete jeder Anbauversuch mit anderen Kulturen in einer Missernte. Bis dem Bio-Bauern die Idee mit den Spargeln kam. Das war 1992.
Mehr Mangokisten für Burkina Faso: 1670 Transportkisten konnten Mitte März an 16 Kleinunternehmen und Kooperativen, die für gebana Afrique Mango trocknen, verteilt werden.
Good News aus Togo I: Die Kooperative der Kakaobauern ist seit wenigen Tagen offiziell Fairtrade zertifiziert. Das heisst, gebana kann den Kakao nun an Grosskunden verkaufen, die eine entsprechende Fairtrade Prämie zahlen, die der Kooperative zu Gute kommt.
Als ich mich dafür entschied für die gebana nach Burkina Faso zu gehen, sah ich vor meinem inneren Auge ein Liegestuhl unter einem Mangobaum. Und tatsächlich steht in meinem Garten ein grosser Mangobaum – wie in den meisten Innenhöfen in Bobo-Dioulasso. Für das Erholen im Liegestuhl fehlte mir bisher allerdings die Zeit…
Chrysoula und Christos Stergiou bauen seit 1998 Bio-Zitrusfrüchte an. Dieses Jahr ist die zweite Saison, in der sie die Früchte über gebana direkt an Konsumenten verkaufen – und so endlich angemessene Bio-Preise für ihre erstklassigen Früchte erhalten.
„Soeben hat der Präsident demissioniert, ein Jubelschrei hallt durch die Stadt“, schilderte Dave Heubi, Geschäftsführer von gebana Afrique, heute Nachmittag live die Situation in Bobo Dioulasso, Burkina Faso.
Aus der Türkei erreichen uns derzeit wöchentlich neue Hiobsbotschaften: „Sogar alte Bauern können sich nicht erinnern, jemals ein so schlechtes Erntejahr gehabt zu haben“, sagt Gökce Cezdogan von unserem Verarbeitungs-Partner vor Ort.
gebana Projekt in Tunesien: Moderne Bewässerung und alternative Kulturen
Neben einem gerechten Preis für die Olivenbauern gehen pro verkauften Liter Olivenöls zwei Franken als Solidaritätsbeitrag an soziale, medizinische und landwirtschaftliche Entwicklungsprojekte in Palästina.